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Liebe Leserinnen und Leser,
alle
Jahre wieder lädt der Landesvorstand zum Jahresempfang, alle Jahre
wieder geht es darum, nach Rücksprache mit der Politik einen geeigneten
Termin zu finden, an dem möglichst viele Vertreterinnen und Vertreter
der Parteien und Fraktionen kommen können, und alle Jahre wieder bangen
wir darum, ob die Landtagssitzung so zeitig geschlossen wird, dass die
Abgeordneten es rechtzeitig zu Beginn schaffen. Auch in diesem Jahr war
das nicht anders. Der 29. März stand lange fest, der Justizminister hat
zugesagt, die Hauptrede zu halten, und dennoch zögerten die
Abgeordneten, weil an diesem Tag in dritter Lesung über den
Landeshaushalt abgestimmt werden sollte. Und alles kam anders! Wie
überall berichtet, löste sich gestern der Landtag auf.
Wir freuen
uns nun darauf, am übernächsten Donnerstag pünktlich im Düsseldorfer
MAX HAUS viele Gäste begrüßen zu können, darunter zahlreiche Abgeordnete
des aufgelösten Landtags, weitere Vertreterinnen und Vertreter der
Parteien und nicht zuletzt Sie, sofern Sie Zeit und Interesse haben, in
angenehmer Atmosphäre mit uns und unseren Gästen ins Gespräch zu kommen.
Neben der Verleihung unseres Ehrenamtspreises merk|würdig 2012 ist die
Ansprache von Minister Kutschaty ein besonderer Höhepunkt, insbesondere
nach den spannenden Diskussionen und Auseinandersetzungen um das
„Zwangsouting“ in den Justizvollzugsanstalten des Landes. Die Einladung
zum Jahresempfang finden Sie hier (PDF-Datei). Gerne können Sie sich auch direkt per Mail unter empfang@nrw.aidshilfe.de anmelden.
Dr. Guido Schlimbach | Pressesprecher
VERBAND
Expedition Leitbild 2012: Aufruf zur Beteiligung Mit
der Expedition Leitbild 2012 schreitet die Leitbildaktualisierung
voran! Mehr als dreißig Personen haben sich bereits für das Online-Forum
registriert und auch schon erste Rückmeldungen eingebracht. Wir freuen
uns darüber, dass die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter das Forum nutzen, um ihre Ideen für ein neues Leitbild
auszutauschen. Dieses Forum bietet die Chance, dass sich jede und jeder
unabhängig von Ort und Uhrzeit beteiligen kann. Gleichzeitig ermöglicht
das Forum eine transparente Diskussion: Jede und jeder kennt die
Beiträge der anderen, kann dazu Stellung nehmen und den Verlauf der
Diskussion verfolgen.
Gleichzeitig sollen sich auch alle
beteiligen können, die über keinen Computer mit Internetanschluss
verfügen. Auf Einladung der Mitgliedsorganisationen informiert Michael Wurm
auch vor Ort über die Expedition Leitbild 2012.
Mitgliederversammlungen, Treffen von Ehrenamtlichen oder Gruppentreffen
können Raum dafür bieten, die Leitbildaktualisierung zu thematisieren.
Auf diese Weise können Ideen und Vorschläge für das neue Leitbild
gesammelt werden, die dann in die Diskussion einfließen.
Wir
laden weiterhin zur Beteiligung an der Expedition Zukunft ein. Die
Diskussion im Online-Forum ist noch bis zum 30. April 2012 möglich. Das
Forum hat die Internetadresse partizipation.ahnrw.de. Selbstverständlich freuen wir uns auch über alle Formen der Werbung, dass man bei Expedition Leitbild 2012 mitmachen kann.
Marcus Weber: Der neue Geschäftsführer im Sozialwerk für Lesben und Schwule Marcus
Weber ist seit dem 01. Februar 2012 Geschäftsführer des Sozialwerks für
Lesben und Schwule in Köln, Trägerverein des RUBICON. Gute Erfahrungen
sammelte der Betriebswirt für soziale Berufe in seiner langjährigen
Tätigkeit als Geschäftsführer im öffentlichen Dienst, unter anderem in
Trägerwerksstrukturen, in Fortbildungsangeboten für Ehrenamtliche, in
der Präventionsarbeit bei HIV und Aids sowie im Eventmanagement. "Aus
der Selbsthilfearbeit und aus langjähriger Jugendarbeit weiß ich, wie
wichtig Unterstützungsangebote für Lesben, Schwule, Bisexuelle und
Transgender sind. Ich freue mich, dass ich dazu beitragen kann, diese
Strukturen zu festigen und auszuweiten", so Marcus Weber, 41 Jahre und frisch nach Köln gezogen. Er freut sich auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Weitere Infos unter sozialwerk-koeln.de.
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT / FUNDRAISING
Heart Open 2012 - Das offene Benefiz-Golfturnier zugunsten Menschen mit HIV und Aids Unter
Schirmherrschaft von Dirk Elbers, Oberbürgermeister der Stadt
Düsseldorf, und Hans-Jürgen Petrauschke, Landrat des Rhein-Kreis Neuss,
veranstaltet Heartbreaker, der Förderkreis der AIDS-Hilfe Düsseldorf,
gemeinsam gemeinsam mit dem Golfclub Rittergut Birkhof "Heart Open 2012"
zugunsten von Menschen mit HIV und Aids. Auf der 18-Loch
Meisterschaftsanlage des Golfpark Rittergut Birkhof in Korschenbroich
findet am Samstag, 12. Mai 2012, das Benefiz-Golfturnier statt.
Teilnahmebedingung für das Turnier ist ein Handicap 0 bis 54. Gespielt
wird vorgabewirksam nach Stableford über 18 Löcher. Weitere
Informationen finden Sie hier (PDF-Datei).
Benefiz-Konzert Pomp, Gay and Circumstance am 1. April 2012 in Köln Die
Zauberflöten, Chor schwuler Männer Köln, die Rainbow Symphony Cologne
sowie die wunderbaren Solisten Rosemary Hardy und Mauricio Virgens geben
am 1. April 2012 (und nur an diesem Tag) unter dem Titel "Gay, Pomp and
Circumstance" ein Konzert im Stile der Last Night of the Proms.
Besondere Erwähnung verdient die Tatsache, dass das Konzert als
Benefiz-Konzert stattfindet, dessen Reinerlös den beiden Kölner
gemeinnützigen Einrichtungen Looks und anyway zukommen wird.
Veranstaltungsort ist die Hochschule für Musik und Tanz Köln,
Konzertsaal, Unter Krahnenbäumen 87. Weitere Informationen und
Kartenbestellungen unter zauberfloeten.de.
LEBEN MIT HIV
"Über HIV reden – aber wie? Kommunikationstraining für Menschen mit HIV" - Einladung zum Positiventreffen vom 13. bis 15. April 2012 in Hattingen Es
ist nicht immer einfach, über die eigene HIV-Infektion zu reden. Wie
kann dies gehen, in der Familie oder im Freundeskreis? Oder auch auf der
„großen Bühne“? Öffentlich, beim CSD, am Welt-Aids-Tag oder
anderweitig. Dipl. Kunsttherapeut und -pädagog Reinhard Göbel, der auch
pädagogischer Leiter der Kunstschule DIE BASIS in Hattingen ist, wird
dieses Wochenende begleiten. Es werden an diesem Wochenende
Möglichkeiten und Strategien vermittelt, wie Positive über sich und ihre
Leben mit HIV sicher und offen reden und sich in alltäglichen
Situationen bewegen können. Weitere Infos und die Möglickeit zur
Online-Anmeldung finden Sie unter posithivhandeln.de.
Einladung zum POSITHIV HANDELN Treffen am 31. März 2012 in Dortmund Die
Landesarbeitsgemeinschaft POSITHIV HANDELN NRW trifft sich am 31. März
2012 von 13.00 bis 17.00 Uhr in den Räumen der aidshilfe dortmund. Die
Einladung richtet sich an Menschen mit HIV, die sich für
Interessenvertretung interessieren. Die Themenschwerpunkte des Treffens
sind die Planung der diesjährigen CSD-Aktion und die Aktualisierung des
Leitbildes der AIDS-Hilfe NRW. Weitere Infos und die Anmeldung zum
nächsten Treffen finden Sie hier (PDF-Datei).
SCHWULE PRÄVENTION
Neuauflage der Standards zu Beratung und HIV- und STI-Tests 2012/13 Eine
der am schnellsten vergriffenen Publikationen der Deutschen AIDS-Hilfe
der letzten Monate ist nun wieder als Printversion erhältlich. Die
Arbeitsgruppe zu den Mindeststandards von Beratung und Test hat ihre
erste Veröffentlichung überarbeitet und aktualisiert. Die neue Version
ist sowohl zum Download erhältlich, als auch kostenfrei auf aidshilfe.de
bestellbar. Wir freuen uns besonders über die inhaltliche Mitarbeit von
zahlreichen Herzenslustkollegen und anderen Projekten aus
Nordrhein-Westfalen. So waren Felix Laue (Check Up, AIDS-Hilfe Köln),
Andreas Klein (Gesundheitsladen pudelwohl Dortmund, Gesundheitsamt
Dortmund) sowie Michael Wurm und Oliver Schubert (Herzenslust,
AIDS-Hilfe NRW) im Diskussions- und Arbeitsprozess engagiert.
JuLiAn sucht Dich! Du
hast Lust zu Schauspielern - egal ob Du Erfahrung hast oder nicht? Du
wärst gerne Teil eines tollen Projekts mit anderen Jugendlichen? Du bist
zwischen 16 und 22 Jahre alt? Dann bist Du bei uns genau richtig!
JuLiAn - das ist ein junges, schwules Medienprojekt von Jugendlichen für
Jugendliche zum Thema Coming Out, sexuelle Identität und Gesundheit.
Wir suchen junge Leute, die als Darsteller Teil einer Webserie in fünf
Folgen werden möchten. Komm zum offenen Casting am 28. April 2012, um
15.00 Uhr, im Jugendzentrum anyway, Kamekestraße 14, 50672 Köln. JuLiAn ist ein Gemeinschaftsprojekt von anyway Köln und Aidshilfe Köln.
DROGEN & AIDS
Geht doch: Altersheim für Junkies - der Vorteil: Rückgang von Kleinkriminalität In
den Niederlanden gibt es für Junkies von der Straße eine Möglichkeit,
ihren letzten Lebensabschnitt in Würde zu verbringen. Das "Woodstock"
ist eine Einrichtung für alternde Drogenabhängige. "Woodstock" bietet
Menschen ein Zuhause, die über 45 Jahre alt sind und keine Hoffnung mehr
haben, ihre Abhängigkeit
in den Griff zu bekommen. Hier werden ihnen Mahlzeiten
und die Ersatzdroge Methadon geboten - in der Hoffnung, dass sie
künftig ein Leben abseits der Kriminalität führen. Einen Einblick in den
Lebensalltag bei "Woodstock" erhalten Sie unter youtube.de.
Vielen Patienten gelingt der Alltag erst mit Methadon oder Heroin Die
Wahrnehmung und Behandlung von Heroinkranken hat sich in den letzten 20
Jahren grundlegend geändert. Substitutionsprogramme mit Methadon wurden
Anfang der 1990er Jahre in der Schweiz großflächig eingeführt. Als die
Zahl von HIV- und Hepatitis-Infektionen rasant stieg und offene
Drogenszenen, wie der Zürcher Platzspitz oder Letten, sowie die
Beschaffungskriminalität die Bevölkerung aufschreckten, wurde gar die
Versorgung mit Heroin auf Krankenschein in den sogenannten Gassenstuben
möglich. Auch in Deutschland ist die Substitution mit Methadon möglich.
Die Verwendung von medizinischem Heroin ist bis auf einzelne, extrem
teure Projektplätze eher nur theoretisch möglich. Einen aktuellen
Presseartikel über die erfolgreiche Schweizer Sicht auf Menschen, die
Suchtstoffe brauchen, um ihr Leben durchstehen zu können, lesen Sie hier (PDF-Datei).
Kein Raum für Sucht Fixerstuben ziehen Dealer an, sagt der Freistaat Bayern. Fixerstuben retten Leben, kontert Fachpersonal mit direkter Berührung zu Suchtkranken. Doch bislang bleibt die Staatsregierung hart -
obwohl andere Bundesländer gute Erfahrungen mit solchen Räumen gemacht
haben. Und obwohl seit Jahren bayerische Städte die Statistik der
meisten Drogentoten anführen. Auch in Nordrhein-Westfalen wäre eine
Ausweitung der aus
gutem Grund von den Gesundheitsbehörden unterstützten Konsumräume in
weiteren Städten angezeigt. Einen aussagekräftigen Artikel über den Sinn
und Zweck von sogenannten Druckräumen aus der Süddeutschen Zeitung vom
9. Februar 2012 finden Sie hier (PDF-Datei).
STRAFVOLLZUG
Gefängnisgesundheit gewinnt an Beachtung | Gesundheit im Gefängnis: Muss man sich entrüsten?
Das aktuelle Magazin des schweizerischen Bundesamts für Gesundheit
Spectra 91 ist mit dem Themenschwerpunkt "Gesundheit im Gefängnis"
erschienen. Die Berichterstattung umschließt insbesondere die
Erfahrungen des Projektes BIG – Bekämpfung von Infektionskrankheiten im
Gefängnis in der Schweiz. Unter anderem werden dort Gefangene statt
durch justizeigenes Gesundheitspersonal durch medizinisches Personal von
nahelegenden Universitätskliniken behandelt und versorgt. Das Ziel ist
die Gesundheitsversorgung im Freiheitsentzug jener der Außenwelt
anzugleichen. Die Erfahrungen belegen, dass Gefängnisse in vielerlei
Hinsicht der blinde Fleck einer Gesellschaft sind. Lesenswert ist auch
der Forumsbeitrag von Dr. Restellini, dem Schweizer Mitglied des
Komitees zur Verhütung der Folter im Europarat. Er beschäftigt sich mit
dem Anspruch von Gefangenen an der Krankenversorgung. Weil Gefängnisse
für Minderheiten und für unterschiedliches internationales Elend wie
Trichter funktionieren, sammeln sich dort Personen, die öfter zu den
sehr benachteiligten sozialen Schichten gehören und deren
Lebensgewohnheiten für die Gesundheit oft verheerend sind. Das
März-Magazin lesen Sie hier (PDF-Datei).
Genfer Erklärung verabschiedet
Vom 1. bis zum 3. Februar 2012 fand in Genf die 6. Europäische Konferenz
zur Gesundheitsförderung in Haft statt. Unter dem Titel "Patient oder
Gefangener? Wege zu einer gleichwertigen Gesundheitsversorgung in Haft"
diskutierten über 200 Fachleute in der "Hauptstadt der Menschenrechte"
und tauschten wirkungsvolle Praktiken bezüglich medizinischer Versorgung
von Gefangenen aus. Sie stellten fest, dass die sieben Prinzipien der
fundamentalen Rechte von Menschen in Haft noch nicht in der Mehrheit der
europäischen Gesetze verankert sind und oft nur unzureichend
eingehalten werden. Es wurden wiederholt europäische Länder vom
Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen unmenschlicher und
entwürdigender Behandlung von Gefangenen verurteilt. Der Akt des
Freiheitsentzuges zieht jedoch stets eine besondere Pflicht zum Schutz
der Gesundheit der Gefangenen nach sich. Daher appellieren die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an die europäischen Staaten zur
Einhaltung der anerkannten humanitären Prinzipien. Sie fordern
insbesondere nachdrücklich, dass die Rolle der Mitarbeitenden in der
gesundheitlichen Versorgung geklärt wird. Es soll sichergestellt werden,
dass sie allein im Interesse der Gesundheit der Gefangenen handeln. Die
Genfer Erklärung lesen Sie hier (PDF).
FORTBILDUNGEN UND TERMINE
Lesbisch. schwul. älter. Generation Stonewall welcomes you! am 24. April 2011 im Foyer der Oper Köln In
Nordrhein-Westfalen leben rund 230.000 über 65-jährige Lesben und
Schwule. Sie sind wenig sichtbar in der Öffentlichkeit. Was
unterscheidet die alternde „Generation Stonewall“ von alternden
heterosexuellen 68ern? Welche Welten treffen aufeinander in einer Zeit,
da die vielfältigen geburtenstarken Alterskohorten in die Jahre kommen?
Über diese und andere Fragen werden sich Georg Roth und Carolina
Brauckmann, Koordinator und Koordinatorin der vom Land NRW
geförderten Initiative „immer dabei. Ältere Lesben und Schwule in NRW“,
mit ihren Gästen im Foyer der Oper Köln austauschen. Prominent
unterstützt wird die Veranstaltung durch Marlis Bredehorst,
Staatssekretärin im NRW-Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege
und Alter. Mit von der Partie sind außerdem Klaus Nierhof, Schauspieler
und engagierter Botschafter der ARCUS Stiftung, und Tanja
Walther-Ahrens, bekannte Ex-Bundesligaspielerin und Aktivistin gegen
Homophobie im Fußball. Weiter Informationen finden Sie hier (PDF-Datei).
Zertifikatskurs: Case Management im Sozial-/Gesundheitswesen und in der Beschäftigungsförderung am 25. Mai 2012 in Wuppertal
Im Mai 2012 startet das Paritätische Bildungswerk NRW eine
Qualifizierung zur Case Managerin bzw. zum Case Manager im
Sozial-/Gesundheitswesen und in der Beschäftigungsförderung. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer können das Zertifikat als Case
Managerinbeziehungsweise Case Manager, anerkannt nach den Richtlinien
der Deutschen
Gesellschaft für Care und Case Management, erwerben. Nähere
Informationen lesen sie hier (PDF-Datei).
VERSCHIEDENES
Stellenausschreibung der AIDS-Hilfe Düsseldorf e.V. Für
die aufsuchende Präventionsarbeit in der schwulen Szene Düsseldorfs
wird ein schwuler Mitarbeiter in Teilzeit (50% Wochenarbeitszeit)
gesucht. Die Bewerbungsfrist endet am 18. April 2012. Weitere
Informationen finden Sie unter nrw.aidshilfe.de.
Stellenausschreibung der AIDS-Hilfe Essen e.V. Die
AIDS-Hilfe
Essen e.V. sucht für die Beratung und Begleitung der Teilnehmer des
Beschäftigungsprojektes „Café [iks]“ im Rahmen der Gemeinwohlarbeit
sowie für die Koordination und Weiterentwicklung des Konzeptes
einen/eine Sozialpädagogen/-in, Sozialarbeiter/-in oder Diplom
Pädagogen/-in.
Die Bewerbungsfrist ist der 31. März 2012. Weitere Informationen
finden Sie unter nrw.aidshilfe.de.
Der nächste Newsletter erscheint am 2. April 2012 Wir freuen uns über interessante Berichte, Veranstaltungshinweise etc. Bitte senden Sie diese per E-Mail an newsletter@nrw.aidshilfe.de. Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der 1. April 2012.
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