Liebe Leserinnen und Leser,
anlässlich unserer Jahrespressekonferenz im vergangenen August und
zuletzt auf unserem Jubiläumsempfang im März haben wir ausführlich auf
die Lebensbedingungen der Menschen mit HIV in Deutschland hingewiesen.
Menschen mit HIV leben Gott sei Dank heute viel länger als vor Jahren,
was nicht heißt, dass sie alle ohne Beschwerden leben. Die meisten von
ihnen, etwa zwei Drittel und damit in NRW etwa 9.350, können einer
geregelten Arbeit nachgehen, andere dagegen gar nicht oder nur unter
gewissen Einschränkungen. Die Aidshilfen in Deutschland machen zum Tag
der Arbeit am 1. Mai auf die Probleme von Menschen mit HIV und Aids am
Arbeitsplatz aufmerksam. Etwa 0,1 Prozent der Berufstätigen ist
HIV-positiv. Die Angst vor Ausgrenzung, Diskriminierung und Kündigung
ist das größte Problem, mit dem HIV-Positive am Arbeitsplatz zu kämpfen
haben. Der Fall „Nadja Benaissa“ hat gezeigt, wie sehr Menschen mit HIV
und Aids immer noch mit Ausgrenzung, Diskriminierung und pauschaler
Kriminalisierung zu tun haben.
Die Aidshilfen fordern die Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände auf,
ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden. Olaf Lonczewski,
Vorstandsmitglied der AIDS-Hilfe NRW, betont, dass es angesichts zwei
Dritteln der HIV-positiven Menschen, die im Erwerbsleben stehen, häufig
nicht der Integration bedürfe. "Es geht vielmehr um Aufklärung der
Bevölkerung, damit die Positiven selbst entscheiden können, wie sie mit
ihrer Infektion umgehen können", so Lonczewski. Dank neuer Therapien
sind die meisten HIV-Infizierten gut in der Lage,
die Anforderungen ihres Berufes zu erfüllen. Es bedarf daher einer
zeitgemäßen Darstellung des Lebens mit HIV und Aids: am Arbeitsplatz, in
den Medien, im Familien- und Freundeskreis. Hier stehen wir gerne
vermittelnd zur Verfügung, den Gewerkschaften wie den Verbänden, der
Öffentlichkeit und hier natürlich insbesondere den Medien!
Dr. Guido Schlimbach | Pressesprecher
VERBAND / LOBBY
Light of Africa NRW e.V.: Neues Mitglied der AIDS-Hilfe NRW!
Der Landesvorstand der AIDS-Hilfe NRW hat auf seiner Sitzung vom 26.
März 2010 die Aufnahme von Light of Africa (LOA) NRW e.V. in die
AIDS-Hilfe NRW e.V. beschlossen. LOA NRW betreibt Beratung und Betreuung
in Gesundheits-, Sozial- sowie bei Flüchtlings-, Asyl- und
Migrationsfragen und bietet Integrationskurse an. Der Verein versteht
sich darüber hinaus als Anlaufstelle für Menschen, die sich aus
unterschiedlichen Gründen mit dem Thema HIV/Aids beschäftigen wollen
oder müssen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! LOA NRW ist das 43.
Mitglied des Landesverbandes. Mehr über LOA NRW erfahren Sie unter www.loa-nrw.de.
25 Jahre AIDS-Hilfe NRW - Menschen 2010
Unsere Serie mit Interviews von Menschen, die sich in und für
Aidshilfen in Nordrhein-Westfalen, im Landesverband oder an anderer
Stelle im Interesse von Menschen mit HIV und Aids eingesetzt haben, wird
fortgesetzt. Nach dem Landesgeschäftsführer des Schwulen Netzwerks NRW,
Alexander Popp, erscheinen in dieser Woche die
Antworten von Lena Arndt, Mitglied im Vorstand der AIDS-Hilfe
NRW.
Aktualisierte Liste der Mitgliedsorganisationen der AIDS-Hilfe NRW
e.V.
Die Liste der Mitgliedsorganisationen der AIDS-Hilfe NRW mit Adressen,
Telefonnummern usw. finden Sie hier (PDF-Datei).
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT / FUNDRAISING
AIDS-Hilfe Dortmund: Neuer Newsletter
Am 23. April 2010 hat die AIDS-Hilfe Dortmund ihren ersten Newsletter
veröffentlicht, dem selbstverständlich weitere folgen sollen. Themen
sind unter anderem das 25-jährige Jubiläum der AIDS-Hilfe Dortmund, die
Projekte "Neonlicht" und "Pudelwohl" und das Bundesmodellprojekt "test
it". Der Newsletter erscheint im neuen Outfit der Aidshilfe, in dem auch
die Website gestaltet ist. Den Newsletter finden Sie unter www.newstroll.de; bestellen können Sie ihn unter www.aidshilfe-dortmund.de.
Die Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit (GSSG):
Welt-Aids-Konferenz
Die GSSG entwickelt und fördert vorrangig Projekte im Segment Sexuelle
Gesundheit. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf gesundheitlicher
Aufklärung. Projekte der vergangenen Jahre waren u.a. "Lifeboat
Deutschland", ein Medienprojekt für HIV-positive Mutterschaft, das
Web-Portal "Sexsicher", das Männer über Risiken bei verschiedenen
Sexpraktiken informiert, und das Magazin DHIVA. In den kommenden Monaten
wird die GSSG auf einige Themen, die auf dem Welt-Aids-Konferenz im
Juli 2010 diskutiert werden, aufmerksam machen. Die aktuelle
Pressemitteilung zu sog. neuen Präventionstechniken finden Sie unter www.stiftung-gssg.de.
Pressekonferenz zum Diskriminierungsschutz in NRW, 29. April 2010,
Düsseldorf
Der Antidiskriminierungsverband Deutschland (advd) und das Kölner
Forum gegen Rassismus und Diskriminierung haben die Politik gefragt, wie
sie eine Antidiskriminierungskultur in Nordrhein-Westfalen etablieren
wollen. Die Antworten der zur Landtagswahl stehenden Parteien stellen
Vertreterinnen und Vertreter der beiden oben genannten Organisationen
und Almut Dietrich, Landeskoordination Anti-Gewalt-Arbeit für Lesben und
Schwule in NRW, heute in der AIDS-Hilfe Düsseldorf vor. Mehr dazu
finden Sie hier (PDF-Datei).
Wahlprüfsteine des LSVD NRW zur Landtagswahl 2010
Zur Landtagswahl 2010 hat der LSVD NRW den Parteien in
Nordrhein-Westfalen seine Wahlprüfsteine, acht Fragen zur Wahl und zur
Zukunft für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender in
Nordrhein-Westfalen zur Beantwortung vorgelegt. Die Antworten der
Parteien auf die Wahlprüfsteine finden Sie hier (PDF-Datei).
MENSCHEN MIT HIV/AIDS
Gedenkfeier für an Aids verstorbene Menschen, 2. Mai 2010, Köln
Seit Beginn der HIV-Epidemie starben in Köln über 2.000 Menschen an den
Folgen von Aids. Über 90 Steine mit Namen von an Aids verstorbenen
Menschen sind in den vergangenen Jahren in die Kunstinstallation Namen
und Steine eingelassen worden. Auch im Jahr 2010 werden zwei neue
Namenssteine in die Kunstinstallation eingefügt. Eine Gedenkfeier der
Aidshilfe Köln, zu der jeder und jede herzlich eingeladen ist, gibt
Gelegenheit, sich gemeinsam zu erinnern und ein Zeichen für mehr
Solidarität für Menschen mit HIV und Aids zu setzen. Mehr erfahren Sie hier (PDF-Datei).
Treffen von POSITHIVHANDELN NRW, 29. Mai 2010, Köln
POSITHIVHANDELN NRW trifft sich am Samstag, den 29. Mai 2010, von 13:00
bis 17:00 Uhr in Köln. Themen werden unter anderem sein: Förderung des
positiven Ehrenamts, Auswertung des Positiventreffens "Neue Bilder von
HIV", CSD-Aktion 2010 "Wir sind wie Du" und die Konferenz HIV-KONTROVERS
2010. Die Einladung und Anmeldung finden Sie hier (PDF-Datei).
Bundesgesundheitsminister Dr. Rösler bekennt sich zur Fortsetzung der
Förderung der gesundheitlichen Selbsthilfe nach § 20 c SGB V
Während einer Veranstaltung des Paritätischen, Gesamtverband, und
des Paritätischen NRW am Donnerstag, 15. April 2010, in Köln hat sich
Bundesgesundheitsminister Dr. Rösler zur Fortsetzung der Förderung der
gesundheitlichen Selbsthilfe nach § 20c SGB V bekannt. Die
Veranstaltung, der rund 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der
Selbsthilfe, aus Krankenkassen und dem öffentlichen Gesundheitsdienst
folgten, beschäftigte sich mit der künftigen Rolle der Selbsthilfe im
Gesundheitswesen. Mehr erfahren Sie hier (PDF).
HIVKONTROVERS 2010, 2. Oktober 2010, Essen
"Den Dialog ermöglichen, den Mut haben, ihn zu führen!" Unter
diesem Motto werden auch in diesem Jahr wieder Expertinnen und Experten
aus Medizin, Politik, Verwaltung, Aidshilfe und Positivenselbsthilfe
über spezifische Fragen zu aktuellen Themen rund um HIV und Aids
diskutieren. Die ganztägige Veranstaltung findet im Essener Haus der
Technik statt. Wir bitten, den Termin freizuhalten, nähere Informationen
erfolgen in den nächsten Wochen kontinuierlich unter www.hivkontrovers.de.
SCHWULE PRÄVENTION
Neues Onlineangebot und neue Informationsmaterialien zum Thema
K.o.-Tropfen
Am 21. April 2010 präsentierte der Arbeitskreis K.o.-Tropfen Köln die
neue "Kampagne K.o.cktail? Unsichtbare Drogen im Glas". Die im
Arbeitskreis vertretene Landeskoordination der Anti-Gewalt-Arbeit für
Lesben und Schwule in NRW weist darauf hin, dass neben Mädchen und
Frauen aller Altersgruppen auch schwule Jugendliche und Männer Opfer von
Raub- oder Sexualdelikten unter Verwendung von K.o.-Tropfen werden. Die
Presseschau zur Kampagnenpräsentation finden Sie hier (PDF-Datei) . Das neue Onlineangebot und
weitere Informationsmaterialien finden Sie unter www.ko-tropfen-koeln.de.
Vortrag über Sexualstörungen am 30. April 2010 in Dortmund
Dr. Signerski-Krieger, Leiter der Ambulanz für Sexualstörungen, wird am
30. April 2010, um 19.00 Uhr, im Pudelwohl Gesundheitsladen in Dortmund
einen Vortrag halten. Im Rahmen dieses Vortrags wird er aus seiner
Arbeit berichten. Der Vortrag ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Weitere Informationen zum Vortrag finden sich hier (PDF-Datei).
Stolz bewegt! Das Motto des diesjährigen CSD in Köln, 19. Juni bis 4.
Juli 2010
Lesben und Schwule bilden eine starke Bewegung. Obwohl der Begriff
"Stolz" in Deutschland seit der Nazi-Diktatur zum Teil immer noch
diskreditiert ist, hat sich der Kölner Lesben- und Schwulentag (KLuST)
entschlossen, ihn im Motto zu verwenden. Denn weltweit demonstrieren
einmal jährlich Lesben und Schwule unter dem Label "Pride" ihr
Selbstbewusstsein und ihren Wunsch nach gleichberechtigter Teilhabe am
gesellschaftlichen Leben. Mehr zum Motto und den einzelnen Motiven
finden Sie unter www.colognepride.de.
FRAUEN & AIDS
Welt-Aids-Konferenz in Wien, Women’s Networking Zone im Global
Village
Nicht alle interessierten Frauen können an der wissenschaftlichen
Welt-Aids-Konferenz im Juli 2010 in Wien teilnehmen. Und doch gibt es
eine Möglichkeit dabei zu sein, in der Women’s Networking Zone! Im
Global Village, dem öffentlich zugänglichen Bereich der Konferenz, wird
es diese Netzwerkzone für Frauen geben. Auch hier soll ein
breitgefächertes Programm stattfinden. Hier können Sie Ihre Arbeit und
Projekte vorstellen, sich für Vorträge oder Diskussionen bewerben.
Weitere Informationen erhalten Sie hier (PDF-Datei).
Aufruf des Salamander Trusts zu einer Befragung von Frauen mit HIV in
Europa
Die Umfrage des Salamander Trusts wurde von und für HIV-positive Frauen
in Zentralasien und Europa entwickelt. Sie soll ermitteln, ob und welche
Probleme Frauen nach einer HIV-Diagnose haben, wenn es um ihren Zugang
zu Gesundheitsversorgung, Bildung, Arbeit, Unterstützung usw. oder um
Stigmatisierung geht. Eine Beteiligung ist bis zum 15. Mai 2010 möglich.
Die Umfrage finden Sie unter www.surveymonkey.com.
DROGEN & AIDS
Jahrbuch Sucht 2010
Im März ist das von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS)
herausgegebene Jahrbuch Sucht mit den wichtigsten Daten, Trends und
Anschriften aus dem Suchtbereich veröffentlicht worden. Wesentliche
Aussagen: 1. Suchtmittelkonsum bleibt stabil auf hohem Niveau 2. Hilfen
für Suchtkranke haben hohe Qualität 3. Auf Alkohol folgt Gewalt - auf
Gewalt folgt Alkohol 4. Medikamentenabhängigkeit im Alter erzeugt hohe
Kosten im Gesundheitssystem. Das Jahrbuch ist bei "Neuland" erschienen
und kostet 18,90 €. Nähere Informationen entnehmen Sie der
DHS-Pressemitteilung hier (PDF-Datei).
STRAFVOLLZUG
PARITÄTISCHER Gesamtverband übt Kritik an der Gesetzesvorlage zur
geplanten Strafverschärfung bezüglich Drogen in Gefängnissen
An der Bundesratsvorlage zum Entwurf eines Gesetzes zur besseren
Bekämpfung des Einbringens von Rauschgift in Vollzugsanstalten vom 27.
November 2009 hat der PARITÄTISCHE fachliche Kritik geäußert. Er teilt
zwar grundsätzlich die Auffassung, dass etwa ein Drittel der Gefangenen
in deutschen Justizvollzugsanstalten drogenabhängig sind und dies zu
Problemen in den Haftanstalten führt. Er zeigt jedoch auf, dass
Suchtmittelabhängigkeit eine Krankheit ist, der auch im Hinblick auf die
Sicherheit der Allgemeinbevölkerung weniger mit Sanktionen als mit
verbesserter gesundheitlicher Versorgung, ausreichenden Hilfeangeboten
und Lebensperspektiven beizukommen ist. Weitere Informationen finden Sie
unter www.nrw.aidshilfe.de.
LOTSE-INFO Nr. 61 erschienen
Im März ist das jüngste LOTSE-INFO erschienen. LOTSE ist ein Projekt der
Deutschen Bewährungshilfe für die ehrenamtlich Tätigen bei den sozialen
Diensten der Justiz in NRW. Im aktuellen Heft gibt es unter anderem
Beiträge zu der (konstanten) polizeilichen Kriminalstatistik NRW,
Bemühungen des NRW Justizministeriums um Gesundheitsmanagement für
Justizvollzugsbedienstete, Äußerungen des Europäischen Gerichtshofes und
des Bundesgerichtshofes zu Sicherheitsverwahrungen. Die Onlineversion
finden Sie unter www.projekt-lotse.info.
Dritter Tätigkeitsberichts des Ombudsmannes für den Justizvollzug
Nordrhein-Westfalen liegt vor
Für den Zeitraum 1. April 2009 bis 31. März 2010 wurde ein weiterer
Tätigkeitsbericht des Ombudsmannes Rolf Söhnchen vorgelegt. Es ist eine
Fortschreibung der bisherigen Berichte, ergänzt um zwei neue Themen,
nämlich mangelhafte Handhabung der Substitution und Übergangsmanagement
bzw. Entlassungsvorbereitung. Der Ombudsmann für den Justizvollzug in
Nordrhein-Westfalen ist Ansprechpartner für Gefangene und ihre nahen
Angehörigen, Beschäftigte des Vollzuges und ehrenamtliche Helferinnen
und Helfer, die ihre Schwierigkeiten mit den übrigen Beteiligten in der
Anstalt selber nicht lösen konnten oder die durch Anregungen,
Beobachtungen und Hinweise dazu beitragen möchten, das Klima in den
Haftanstalten weiter zu verbessern. Die Tätigkeitsberichte sind in der
Rubrik Service/Infomaterial unter www.ombudsmann-justizvollzug.nrw.de
veröffentlicht. Den aktuellen Bericht finden Sie hier (PDF-Datei).
TRANSKULTURELLE ORIENTIERUNG
Fachtagung "Unsichtbar: Menschen ohne Papiere in Deutschland –
Aspekte der Gesundheitsförderung mit dem Schwerpunkt HIV/Aids", 16. Juni
2010, Duisburg
Der Arbeitskreis Migration lädt zum sechsten Mal zu einer
landesweiten Fachtagung ein. Die Fachtagung "Unsichtbar: Menschen ohne
Papiere in Deutschland – Aspekte der Gesundheitsförderung mit dem
Schwerpunkt HIV/Aids" am 16. Juni 2010 wird sich in Vorträgen und
Workshops vor allem mit den Themen Allgemeine Lebenssituation von
Menschen ohne Papiere, Zugang zu den sozialen Sicherungssystemen,
Medizinische Hilfen, Prostitution in der Illegalität, Herausforderungen
für Kommunen und Beratungsstellen, Aufbau lokaler Netzwerke
beschäftigen. Die Einladung und das Anmeldungsformular finden Sie hier (PDF-Datei).
FORTBILDUNG & TERMINE
Veranstaltungskalender der AIDS-Hilfe NRW, Mai/Juni 2010
Fortbildungsveranstaltungen der AIDS-Hilfe NRW, ihrer Mitglieder, der
Deutschen AIDS-Hilfe, der Paritätischen Akademie und andere interessante
Angebote für die kommenden zwei Monate finden Sie hier (PDF-Datei).
Tagesveranstaltung "Sexuell übertragbare Infektionen", 9. Juni 2010,
Düsseldorf
Die AIDS-Hilfe Düsseldorf lädt am 9. Juni 2010, 9.00 bis 17.00 Uhr, alle
Interessierte zur Tagesveranstaltung "Die Medizinische Rundreise:
Sexuell übertragbare Infektionen" ein. Referent wird Facharzt Helmut
Hartl aus München sein. Mehr erfahren Sie hier (PDF-Datei).
VERSCHIEDENES
Sozial-Pädagoge/in oder Sozialarbeiter/in oder vergleichbare
Qualifikation als Teilzeitkraft (50%) in Oberhausen gesucht
(Bewerbungsfrist 31. Mai 2010)
Die AIDS-Hilfe Oberhausen e.V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine/n Sozial-Pädagoge/in oder Sozialarbeiter/in oder vergleichbare
Qualifikation als Teilzeitkraft (50%) für die Aufgabenbereiche
"Psychosoziale Begleitung und Betreuung von Menschen mit HIV und Aids"
und "Aufbau und Koordination von Ambulant Betreutem Wohnen für Menschen
mit HIV". Mehr erfahren Sie unter www.nrw.aidshilfe.de.
Sozialarbeiter/in / Sozialpädagoge/-pädagogin (ca. 25 h/Woche) in
Goslar gesucht (Bewerbungsfrist 15. Mai 2010)
Die AIDS-Hilfe Goslar e.V. sucht zum 1. Juni 2010 eine/e
Sozialpädagoge/gogin / Sozialarbeiter/in für die Aufgabenbereiche
Prävention im Jugendbereich und Beratung und Betreuung von Betroffenen.
Mehr erfahren Sie hier unter www.nrw.aidshilfe.de.
Diplom Sozialarbeiter/in oder Diplom Sozialpädagogen/in (26,3
h/Woche) in Osnabrück gesucht (Bewerbungsfrist 15. Mai 2010)
Die AIDS-Hilfe Osnabrück e.V. sucht zum nächstmöglichen Termin eine/n
Diplom Sozialarbeiter/in oder Diplom Sozialpädagogen/in (26,3 h/Woche)
für die Aufgabenbereiche Primärprävention in der Allgemeinbevölkerung
und Multiplikatorenschulungen. Mehr erfahren Sie hier unter www.nrw.aidshilfe.de.
Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagoge/in (28,88 Stunden/Woche) und
Krankenpflegefachkraft (28,88 Stunden/Woche) in Berlin gesucht
(Bewerbungsfrist: 30. April 2010)
Fixpunkt sucht zum 1. Mai 2010 oder später einen/eine Sozialarbeiter/in
bzw. Sozialpädagogen/in und eine Krankenpflegefachkraft für das neu
aufzubauende Projekt "Aufsuchende Arbeit in Spandau mit der Zielgruppe
Menschen, die in der Öffentlichkeit Alkohol trinken". Mehr erfahren Sie
hier unter www.nrw.aidshilfe.de.
(Angehender) Grafiker/ (angehende) Grafikerin in Krefeld gesucht
(Eingang der Ausschreibung 15. April 2010)
Light of Africa NRW e.V. sucht einen (angehenden) Grafiker/eine
(angehende) Grafikerin für die Gestaltung der Homepage und diverser
Printmedien. Mehr erfahren Sie hier unter www.nrw.aidshilfe.de.
Der nächste Newsletter erscheint am 12. Mai 2010
Wir freuen uns über interessante Berichte, Veranstaltungshinweise etc.
Bitte senden Sie diese per E-Mail an newsletter@nrw.aidshilfe.de.
Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der 11. Mai 2010.
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