ÖFFENTLICHKEITSARBEIT / FUNDRAISING
Unterstützung der ARCUS-Stiftungsinitiative durch die Landesregierung
Am vergangenen Donnerstag, 28.02.2008, hat der federführende
Familienausschuss im nordrhein-westfälischen Landtag einem Antrag der
CDU- und der FDP-Fraktion auf Unterstützung der Stiftungsinitiative
durch die Landesregierung zugestimmt. Wir sind zuversichtlich, dass
dieser Beschluss der ARCUS-Stiftungsinitiative eine breite Resonanz
verschaffen wird. Den Antrag (im Wortlaut) finden Sie hier (PDF-Datei - 88 KB). Informationen zur Stiftungsinitiative unter finden Sie unter www.arcus-stiftung.de.
Minister Armin Laschet, Bettina Böttinger und die DIVEN 2008
Armin Laschet, Minister für Generationen, Familie, Frauen und
Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, hat die Schirmherrschaft
über die SOMMERBLUT-Gala der DIVEN am 10.05.2008 in der Kölner
Philharmonie übernommen. Zusammen mit Schirmfrau Bettina Böttinger
unterstützt der Minister damit die ARCUS-Stiftungsinitiative der
Schwulen und Lesbischen Selbsthilfe in NRW, zu deren Gunsten die DIVEN
auftreten. Informationen zur DIVEN-Gala bietet die Homepage
www.sommerblut.net. Der reguläre Vorverkauf hat bereits begonnen.
MENSCHEN MIT HIV/AIDS
Einladung zum Treffen der LAG POSITHIV HANDELN NRW am 28.03.2008
Die Landesarbeitsgemeinschaft POSITHIV HANDELN NRW trifft sich am
28.03.2008 in der AIDS-Hilfe NRW. Die Aussagen der EKAF bezüglich der
"Infektiösität von HIV-infizierten Menschen unter wirksamer ART" wird
sicherlich eines der spannenden Themen sein. Weitere Infos finden Sie
in der Einladung (PDF-Datei - 42 KB).
medinfo im Gespräch: "Kopfschmerz und Müdigkeit bei HIV" am 24.04.2008
In der Reihe medinfo im Gespräch führt die AIDS-Hilfe Köln am 24.04.08
eine Veranstaltung zum Thema "Kopfschmerz und Müdigkeit bei HIV" durch.
Referent wird Dr. Stefan Scholten sein. Mehr erfahren Sie hier (PDF-Datei - 1.511 KB).
Termine für Menschen mit HIV/Aids der AIDS-Hilfe Köln - April 2008
Eine aktuelle Terminübersicht der Angebote der AIDS-Hilfe Köln für Menschen mit HIV und Aids im April 2008 finden Sie hier (PDF-Datei - 29 KB).
14. - 16. März 2008: Münchner AIDS-Tage 2008 "PräventionsBotschaften - MenschenRechte - TherapieFortschritte"
Die 12. Münchner AIDS Tage, in diesem Jahr zu Gast in Berlin, werden
neben pathophysiologischen Grundlagen, neue Erkenntnisse,
Therapiefortschritte und zukünftige Chancen beleuchten. Schwerpunkte
liegen im Bereich neuer Therapiestrategien, dazu gehören auch
Überlegungen zu einem früheren Therapiebeginn, das Problem der
Immunaktivierung sowie die neuen und teilweise erfolgreichen Formen der
biomedizinischen Prävention. Weitere Schwerpunkte bilden unter anderem
die Themenbereiche "Der Ältere HIV Patient", „Menschenrechte",
"Migranten", "Salvagetherapie" sein. Zum diesjährigen Kongress werden
ca. 2.000 Teilnehmer erwartet. Weitere Informationen zum Kongress
finden Sie unter www.aids-tage.de.
"Neue Perspektiven in der HIV-Behandlung" am 03.04.2008 in Krefeld
Die AIDS-Hilfe Krefeld lädt ein, einen Blick auf die Neuentwicklungen
in der HIV-Behandlung zu werfen. Dr. Stefan Esser wird von der CROI
2008 und den 12. Münchner AIDS-Tagen und den dort gewonnen
Erkenntnissen und Themen berichten. Die Veranstaltung findet im
Begegnungszentrum Wiedenhof in Krefeld, am 03.04.2008, statt. Beginn
ist 19.00 Uhr. Weitere Infos finden Sie hier (PDF-Datei - 239 KB).
VII. Konrad Lutz Preis: "immer ist jetzt"
109 Menschen beteiligten sich unter dem Motto "immer ist jetzt" am VII.
Konrad Lutz Preis. Die Bilder aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer
können Sie im Internet unter www.hiv-info.de
betrachten. Die ersten drei Preise werden feierlich am 15. März 2008 im
Rahmen der Münchner AIDS-Tage in Berlin verliehen. Nach der Verleihung
durch die Schirmherrin des Konrad-Lutz-Preises, Claudia Roth, sind die
14 Siegerbilder auf einer Wanderausstellung in mehreren Deutschen
Städten zu sehen.
FRAUEN UND AIDS
Presseinfo der AIDS-Hilfe NRW vom 05.03.2007
Rund um den Internationalen Frauentag am 8.03.2008 veranstalten
insgesamt 11 Aidshilfen in ganz NRW Aktionen zum Thema Frauen und Aids.
Ihr Ziel ist es, darauf aufmerksam zu machen, dass nach wie vor Frauen
von HIV und Aids betroffen sind. Die Presseinfo anlässlich des
Internationalen Frauentags 2008 finden Sie hier (PDF-Datei - 178 KB). Eine Übersicht der landesweiten XXelle-Aktionen der Landesarbeitsgemeinschaft Frauen und Aids finden Sie hier (PDF-Datei - 303 KB).
DROGEN UND AIDS
Jahresbericht des Suchtkontrollrates der Vereinten Nationen 2007
Der Jahresbericht des internationalen Suchtkontrollrates (INCB) zeigt
auf, dass einige Länder zu viel Aufmerksamkeit Kleinkriminellen und
DrogenkonsumentInnen widmen, statt konkrete Anstrengungen zu
unternehmen, die auf den Drogenhandel und die Haupttätigen abzielen.
Außerdem würden Delikte gleicher Art in manchen Ländern hart und in
anderen milde bestraft. Weiter wird aufgezeigt, dass der Zugang zu
wesentlichen Betäubungsmitteln zur Behandlung von akuten und
chronischen Schmerzen in vielen Ländern nicht ausreichend ist. Die
Presseverlautbarung des Regionalen Informationszentrums für die
Vereinten Nationen für Westeuropa in Wien finden Sie hier (PDF-Datei - 836 KB). Der Pressemappe mit ausführlicheren Informationen zu bestimmten Regionen finden Sie hier (PDF-Datei - 39 KB).
Neues DGS-Info (März-April 2008) erschienen
Der Online-Newsletter der DGS (Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin),
Ausgabe 18, ist erschienen. Er enthält neben spezifischen
Veranstaltungshinweisen aus dem Drogen- und Aidsbereich diverse
Informationen und Hintergrundinformationen zum aktuellen politischen
Geschehen rund um die Themen Drogen und Sucht. Zum Beispiel: Über die
Vorschläge des BMG zur Anpassung der Substitutionsrichtlinien und die
anstehenden Verhandlungen in den verschiedenen Gremien. Die aktuelle
Ausgabe ist online zu lesen unter: http://www.dgsuchtmedizin.de/aktuelles/newsletter/one.newsletter/index.html?entry=page.newsletter.46
Zwei neue Klebepostkarten für DrogengebraucherInnen
Die Deutsche AIDS-Hilfe hat für DrogengebraucherInnen neue
Präventionsmaterialien vorrätig. Beide Motive bieten Einrichtungen der
Drogen- und AIDS-Hilfe die Möglichkeit, auf entsprechende Angebote
hinzuweisen sowie den Spritzentausch neben dem Einmalgebrauch von
Spritzen/Nadeln zu verbreiten. Mit "HIV und HEP? Ein Test schafft Klarheit" wird auf die Wichtigkeit des Tests für die individuelle Lebenssituation hingewiesen. Mit "VERANTWORTUNG ZEIGEN! Gebrauchtes Spritzbesteck sicher entsorgen!" wird an die Eigenverantwortung appelliert.
Bundesförderung Heroin läuft aus während das Gesetz zur Novellierung des BtMG noch auf die Abstimmung im Bundestag wartet
Mit der Beendigung der Bundesförderung für jene sieben Städte die an
der Modellstudie zur heroingestützten Behandlung teilnehmen, wird die
weitere Entwicklung einer modernen – statt von überkommenen Eindrücken
bestimmten - zukunftsorientierten Drogenpolitik gebremst. Es bleibt
beim Bund zu fordern, dass der Weg der Novelierung des
Betäubungsmittelgesetzes - den der Bundesrat bereits mit einer für
diesen Themenkreis bemerkenswert deutlichen Übereinstimmung geebnet hat
- nun endlich auch in der freigegebenen Abstimmung im Bundestag
entsprechende Fortführung erfährt. Einen Artikel aus fr-online, vom
21.2.08, findne Sie hier (PDF-Datei - 20 KB).
Zur Erinnerung: Die CDU regierten Länder Hamburg, Hessen,
Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und das Saarland haben im September
2007 den Bundesrat dafür gewonnen, den therapeutischen Weg für eine eng
begrenzte und qualitätsgesicherte Diamorphinbehandlung in Deutschland
freizumachen. Die aktuelle Stellungnahme der Bundesdrogenbeauftragten
finden Sie unter http://www.gesundheit-adhoc.de/index.php?op=show&msgNr=3354. Die Pressemitteilung des Bundesverbands akzept finden Sie hier (PDF-Datei 142 KB), die Presseinfo zur aktuellen Situation der Deutschen AiIDS-Hilfe finden Sie hier (PDF-Datei - 19 KB).
Pop Shop: Einschluss bis zum nächsten Umschluss
Seit 1993 besteht in der Jugenduntersuchungshaftanstalt Köln ein vom
'Kölner Appell gegen Rassismus' organisierter Gesprächskreis. In der
"Erzählwerkstatt" haben ein Jahr lang 20 Jugendliche regelmäßig
erzählen dürfen. Ein Jahr, das ist eine Menge Zeit. So fingen sie an zu
vertrauen, erzählten von Vätern und Müttern. Sie sprachen von Drogen
und vom Knast. Davon wie es dort ist, das Alleinsein und das
Abgezocktwerden, wie sie die Zellenkollegen hassen, die ihnen die
Würstchen wegfressen und das Personal, das wegschaut. Das Erzählte
wurde in ein Buch gebracht, von dem der Bonner Staatsanwalt Sebastian
Trautmann schreibt "Allerdings entfaltet das Buch da seine Stärken, wo
es nicht um diese jugendtypischen Befindlichkeiten, sondern um die
eigenen zum Teil schweren Straftaten, die Erfahrungen mit Polizei,
Justiz und Sozialapparat, die Opfer und nicht zuletzt den grauen Alltag
im Gefängnis und die Perspektiven für danach geht. Dabei fällt auf,
dass die Jugendlichen ihre Situation erstaunlich nüchtern betrachten."
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den beiden Rezensionen der
Süddeutschen Zeitung und der Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und
Jugendhilfe; diese finden Sie hier (PDF-Datei - 57 KB).
Jahresbericht 2007 der Koordinations- und Informationsstelle für Auslandsreisen von SubstiutionspatientInnen
Methadon ist weltweit die am häufigsten eingesetzte Substanz im Rahmen
von Substitutionsbehandlungen opiatabhängiger Patienten. Aktuell werden
Methadonbehandlungen in ca. 55 Staaten der Erde angeboten. Die bei
INDRO e.V. angesiedelte "Internationale Koordinations- und
Informationsstelle für Auslandsreisen von Substitutionspatienten"
besteht seit zehn Jahren. Sie informiert und berät über
Weiterbehandlungsmöglichkeiten für Substitutionspatienten und
Substitutionsmittel-Einfuhrbestimmungen im weltweiten Ausland und ist
daher in viele Länder vernetzend tätig. Der Länderindex "Weltweite
Reisebestimmungen für Substitutionspatienten" ist die erste Adresse für
Vorbereitungen einer Auslandsreise. Weitere Informationen finden Sie
unter http://www.indro-online.de/laender.htm. Nähere Informationen über die Arbeit der Koordinationsstelle finden Sie im Jahresbericht 2007 (PDF-Datei - 256 KB).
STRAFVOLLZUG
Unterschiedliche Resozialisierungsansätze innerhalb Europas
Anlässlich der Ausstellungseröffnung von "Menschen statt Mauern – Für
ein Europa ohne Jugendgefängnisse" berichtete u.a. die Kriminologin
Angelika Förster am Beispiel einer Einrichtung des Schweizer Straf- und
Maßnahmenvollzuges für junge Straftäter. Der Arxhof hat 46 Plätze für
straffällige, süchtige und gewalttätige junge Männer zwischen 17 und 25
Jahren, hat keine Gefängnismauern sondern nutzt viel hochqualifiziertes
Personal, was die Abgeurteilten mittels Beziehungsarbeit (unterstützt
durch zahlreiche BerufsausbilderInnen) darin unterstützt, destruktive
Verhaltensmuster zu überwinden. Demgegenüber berichtete Miguel, ein
Jugendlicher aus der JVA Siegburg, über seine Erfahrungen: "Gefängnis
(etwa 100 Jahre alt), 750 Insassen, nur 60 Prozent haben eine
Arbeitsmöglichkeit, je 10 Jugendliche können eine Ausbildung in zwei
Berufen bekommen, auf etwa 60 Häftlinge käme ein/e SozialarbeiterIn, zu
wenig personelle Ansprache". Einen ausführlichen Veranstaltungsbericht,
erschienen in der NRhZ online am 5.3.2008, finden Sie hier (PDF-Datei - 266 KB).
Musical aus dem Jugendknast für Schutz vor dem Jugendknast
Anfang 2006 musizierte der Musiker Burnaventura mit einigen Insassen
der Jugendvollzugsanstalt Herford. Nach den Berichten der Straftäter
entstand die Geschichte eines Musicals mit dem Titel "Bessere Welt".
Zusammen mit weiteren Partnern und finanziell unterstützt durch eine
erneute Landesförderung, kann das Projekt, das Musikschule, JVA, freie
Künstler und Schulen miteinander vernetzt, in seine zweite Spielzeit
starten. Ein Bericht aus der Lokalpresse mit den Kontaktdaten finden
Sie hier (PDF-Datei 51 KB).
Ehrenamtlich hinter Gittern?
Derzeit sind rund 2.000 ehrenamtliche Frauen und Männer in den 37
Gefängnissen in NRW tätig. Eine Reportage über die 20-jährige
ehrenamtliche Arbeit einer mittlerweile 72jährigen Wuppertalerin
brachte am 21. 02.2008 das Domradio. Den Artikel finden Sie unter http://www.domradio.com/aktuell/artikel_38649.html.
Auch ein großer Teil der AIDS-Hilfen engagiert sich seit langen Jahren
mit ehrenamtlicher Unterstützung in der Begleitung HIV-positiver
Menschen in Gefängnissen und ist für weitere HelferInnnen dankbar.
AIDS-Hilfen bieten ihren ehrenamtlichen Kräften dabei eine fundierte
Einführung (Übertragungswege; Nähe – Distanz; psychosoziale Aspekte;
etc.) sowie enge Anleitung durch erfahrene MitarbeiterInnen. Wenn Sie
selber Interesse verspüren sich ehrenamtlich für Menschen mit HIV/Aids
in Haft einzusetzen, nehmen Sie Kontakt zur AIDS-Hilfe in Ihrer Nähe
auf. Eine Übersicht der Aidshilfen in NRW finden Sie unter www.nrw.aids-Hilfe.de.
TRANSKULTURELLE ORIENTIERUNG
Studie "Menschen ohne Papiere in Köln"
Der Rat der Stadt Köln hat eine Studie zur Lebenssituation irregulärer
MigrantInnen in Auftrag gegeben, die das Institut für
Migrationsforschung und Interkulturelle Studien der Universität
Osnabrück durchgeführt hat. Die wissenschaftliche Untersuchung zeigt,
dass die medizinische Versorgung, auch im Bereich HIV/Aids, eines der
Hauptprobleme für Menschen ohne Papiere ist. Die WissenschaftlerInnen
empfehlen eine Grundversorgung für Menschen ohne legalen
Aufenthaltsstatus, vor allem mit Krankenversicherung, rechtlichem
Beistand und geregeltem Schulbesuch der Kinder. Mehr erfahren Sie hier (PDF-Datei - 510 KB).
VERSCHIEDENES
Konstruktives Fachgespräch zu EKAF-Informationen
Am 26. 02.2008 trafen sich in der Bundesgeschäftsstelle der Deutschen
AIDS-Hilfe Vertreter/innen von DAIG, BZgA, EATG, Community, RKI, DAGNÄ,
WZB und DAH zu einem Fachgespräch über die im Januar 2008
veröffentlichten Aussagen der Schweizer Eidgenössischen Kommission für
Aids-Fragen unter der Überschrift "HIV-infizierte Menschen ohne andere
STD sind unter wirksamer antiretroviraler Therapie sexuell nicht
infektiös" Einigkeit bestand darüber, dass für den überwiegenden Teil
der Bevölkerung die bewährten Präventionsbotschaften zu HIV/Aids
unverändert weiter bestehen (siehe dazu eine gemeinsame Stellungnahme
von BZgA, RKI und DAH, die bereits vor dem Fachgespräch abgestimmt
wurde). Weitere Informationen dazu finden Sie hier (PDF - 131 KB) oder unter www.aidshilfe.de.
Dualität von Prävention und Forschung
Die Rede von Maya Cajka, Vorstand der Deutschen AIDS-Hilfe, anlässlich
des Parlamentarischen Abends zum Thema "Erfolge in der klinischen
Forschung im Bereich HIV/Aids: Die Dualität von Prävention und
Forschung" am 14.02.2008 in Berlin finden Sie hier (PDF-Datei - 176 KB).
Bundeswettbewerb Aidsprävention 2008
Der neue Bundeswettbewerb Aidsprävention 2008 prämiert außergewöhnliche
und nachahmenswerte Projekte. "Neue Wege sehen, neue Wege gehen": Unter
diesem Thema ruft der neue Bundeswettbewerb Aidsprävention erstmalig
dazu auf, neuartige, außergewöhnliche und nachahmenswerte Projekte
einzureichen. Weitere Informationen finden Sie hier (PDF-Datei - 79 KB) oder unter www.wettbewerb-aids.de.
Stellenausschreibung der Deutschen AIDS-Hilfe
Die Deutsche AIDS-Hilfe e.V. ist innovative Selbsthilfeorganisation,
Interessens- und Fachverband. Als Dachverband von rund 120
Mitgliedsorganisationen vertritt sie die gesundheits- und
sozialpolitischen Interessen von Menschen mit HIV/Aids und betreibt
HIVPrävention bei besonders vulnerablen Gruppen. Für ihre
Bundesgeschäftsstelle sucht die Deutsche AIDS-Hilfe zur
schnellstmöglichen Einstellung eine/n Referenten/Referentin für
Menschen mit HIV/Aids. Weitere Informationen finden Sie hier (PDF-Datei - 27 KB).
Der nächste Newsletter erscheint am 19.03.2008
Wir freuen uns über interessante Berichte, Veranstaltungshinweise etc. Bitte senden Sie diese per Mail an: newsletter@nrw.aidshilfe.de senden. Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der 18.03.2008.